sonne

Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne, O wärst du da!

In der kosmischen Balett von Sonne und Mond, findet eure Liebe ihren Takt, unendlich im Universum der Zuneigung.

Du bist der Mond meines Lebens. Du bist meine Sonne und meine Sterne.

Falls Weihnachten in den Dezember fällt, und falls rund ist unsere Welt, falls der Ozean schlägt Wellen, falls Menschen sprechen, Hunde bellen, falls 1.000 Kilo eine Tonne, falls die Erde dreht sich um die Sonne, falls Dir gefällt, was ich geschrieben – falls das so ist – kannst Du mich lieben?

Stress bei der Arbeit, doofer Chef. In der U-Bahn nur mürrische Gesichter. Aber nun geht die Sonne auf, ich sehe dich. Darauf habe ich mich den ganzen Tag gefreut.

Eigentlich sollte ich draußen die Sonne genießen, den Vögeln beim Zwitschern zuhören und die Farben des Sonnenuntergangs bestaunen, doch viel lieber sitze ich hier und lese immer wieder deine Worte, während ich den Bildschirm umarmen könnte, um dir näher zu sein, wenn ich dein Bild anschaue.

Du und ich, wir sind wie Sommer und Sonne, wie Winter und Schnee, wie Nacht und Dunkelheit, wie Tag und wie Licht. Kurz gesagt: ohne dich? Das will ich nicht! Beste Freundin und bester Freund, wie Bonnie und Clyde, auf ewig vereint.

Auf Regentage folgt der Sonnenschein. Das Leben ist ein ständiger Wechsel von Licht und Schatten. Die Sonne geht bald auf, keine Sorge, Liebling.

Wenn zwei sich lieben, scheint die Sonne auf ihrem Weg. Wenn zwei auseinander gehen, strahlt Frau Luna ihr silbernes Licht über die zerstreuten Häupter.