rose

Der deutsche Dichter Friedrich Rückert beantwortet eindrucksvoll sowohl die Frage nach dem Wie als auch die nach dem Warum: Dich lieb' ich wie die Rose ihren Strauch, Dich lieb' ich wie die Sonne ihren Schein, Dich lieb' ich, weil Du bist mein Lebenshauch, Dich lieb' ich, weil Dich lieben ist mein Sein.

Mit dieser Rose möchte ich Dir sagen „ich liebe Dich“ und Dich fragen, ob du mir verzeihen kannst!

Ich schenke Dir zwei Blumen, wähle davon eine mit Bedacht! Die rote Rose, sie liebt Kerzenschein und Leidenschaft, oder das Vergissmeinnicht, in seiner Treue liebt es nie mit Dornenpracht.

Eine weiße Rose soll es sein, die du im Osterneste findest. Strahlend hell sagt sie dir fein, dass dieses Fest uns tief verbindet, denn fühl was in der Rose steckt, das ist die Lieb, durch die erweckt.

Wärst Du eine Rose in der Wüste, so würde ich mich vor dich hinknien und weinen, so dass du nicht verwelkst.

Du bist mein ein und alles, meine rote Rose, mein erster Gedanke am Morgen und der letzte Gedanke am Abend.

Schenk dir nur das Beste: ein Blütenblatt, eine Rose, ein Leben im Glück und in der Fülle.

Genauso wie eine Rose nicht ohne Sonnenschein leben kann, kann ich ohne deine Liebe nicht leben.

Du bist wie eine Rose in meinem Garten, die jeden Tag mein Herz erfreut. Ich liebe dich mehr als alle Blumen dieser Welt.

Eines wollte ich dir schon lange sagen: Für mich bist du so schön wie die schönste Rose. Jedoch ist die Schönheit der Rose vergänglich und deine bleibt auf ewig bestehen.