himmel

Deine Augen sind Sterne, die vom Himmel gefallen sind, um für einen Engel zu leuchten.

Ich hätte die Sterne für dich vom Himmel pflücken können, doch du hast dich für einen gemeinsamen Kaffee entschieden - die Galaxie in einer Tasse.

Sonne, Mond und Sterne, leuchten nicht nur in der Ferne. Wenn du bei mir bist sind sie ganz nah, ich hol dir alles vom Himmel, das ist doch klar.

Sonne, Mond und Sterne, sieht man immer nur aus der Ferne. Doch hier auf Erden gibt es ein Himmelswesen, dass habe ich erst kürzlich in der Zeitung gelesen. Nein in der Zeitung stand es nicht auch stand es nicht in einem Gedicht, ich habe das Wesen vom Himmel daheim und ja, dieser Engel der ist mein.

Der Himmel hat angerufen, sie vermissen einen Engel. Aber keine Sorgen, ich habe Dich nicht verpfiffen.

Ich darf dich wieder berühren, deine zarten Lippen spüren. Ich kann wieder in deinen Armen liegen und mit dir zum siebten Himmel fliegen. In deinen Augen werde ich wieder versinken.

Glitzernd wie ein Stern am Himmel, nimmt die Träne ihren Lauf. Läuft ganz leise, fang sie auf. Denn sie trägt eine Botschaft in sich, deshalb glitzert sie auch so. Sie ist nicht traurig, sie soll sagen ich bin froh. Wie am Horizont die Sterne ist die Träne wunderlich, denn sie möchte nur eins sagen: Ja mein Engel, ich liebe dich.

Dein Charakter ist wie ein kristallklarer Himmel, der mich dazu einlädt, die Unendlichkeit des Universums zu erforschen. Ich liebe es, an deiner Seite zu sein und gemeinsam mit dir die Weiten des Lebens zu erkunden.

Ich bin zwar kein Dichter und Poet, doch für dich hole ich vom Himmel einen Komet, auch einen Stern oder das ganze Universum, welches ist um uns herum.

Freundschaften werden auf Erden geschlossen und halten bis in den Himmel.