wann und wie sage ich jemandem, dass ich ihn liebe

Tiefer als der tiefste Ozean war meine Sehnsucht. Höher als der höchste Berg mein unendliches Verlangen. Doch du hast meine Sehnsucht in tiefstes Glück und mein Verlangen in Liebe gewandelt.

Wenn ich ein Osterhase wäre, würde ich dich jedes Jahr aufs Neue suchen, wenn du dich versteckst und ich würde jedes Mal in dir die große Liebe wiederfinden.

Wer mich wirklich kennt, der kennt mein Herz. Und wer mein Herz kennenlernen darf, der wird eine Liebe erleben die er von niemandem sonst erfahren wird.

Ich möchte es nicht verkomplizieren und erklären, ohne zu verwirren: Ich fühle: Herzenswärme, Zärtlichkeit, Zuneigung und Verbundenheit, Hingabe und Leidenschaft, Schwärmerei und Einsatzkraft, Interesse auch und Sympathie, Begeisterung mit Energie, erfahren und doch ungeübt – himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt – Angst, Freude, Glück und Schmerzen – Einfach: ich liebe Dich von Herzen!

Ich spüre Dich ganz nah bei mir. Egal wo hin ich geh, Du bist immer bei mir. Egal was ich tue, mitten in der Nacht, in meinen Träumen. Selbst fern, am anderen Ende der Welt bist Du immer bei mir, in meinem Herzen. Ich liebe Dich.

Egal in welchen Räumen und hinter welchen Türen, den Schatz den ich hier hüte, kann ich nicht mehr verlieren. Der Schatz ist deine Liebe, die ich hüte Tag für Tag und die ich nicht vergesse, wie weit sie auch weg sein mag.

Zwei Herzen haben sich gefunden und geh´n im gleichen Takt, zwei Herzen sagen unumwunden was wir zwei fühl´n ist Fakt. Ich liebe Dich und Du liebst mich das ist doch sonnenklar. Drum wünsche ich mir bleib bei mir für immer Jahr für Jahr.

Wir gehören zusammen wie Pech und Schwefel, denn Du bist noch immer mein Mädchen. Ich möchte dich nicht verlieren und deine Liebe, wenn möglich, für immer spüren. Heut ist unser Jahrestag und hiermit möchte ich Dir zeigen, wie sehr ich dich mag.

Immer in der Nacht denke ich an Dich. Immer in der Nacht bist du mein letzter Gedanke. Ich will Dir einfach nur sagen, wie sehr ich dich liebe, mein Schatz.

Liebe ist gütig, weil sie uns mit Nähe und Intimität verbindet, doch grausam, weil sie uns auch mit Distanz und Einsamkeit konfrontiert. Sie kann uns mit Verbundenheit und Zusammengehörigkeit verbinden, aber sie kann uns auch mit Isolation und Einsamkeit konfrontieren.