schön

Schön, dass es dich gibt, Vater - sonst müsste ich immer nur auf die Mutter hören.

Auch wenn es noch nicht lange her ist, so fehlst du mir schon wieder. Sogar dein kleiner Zeh, sogar deiner Augenlider.

Hast du heute schon in der Asche gewühlt und die Erbsen gezählt? Komm, hör auf damit, zieh dein Festgewand an und sei meine Königin! Ich hab dich lieb und brauche mein Aschenputtel!

Wer kann schon von sich sagen, dass er neben einer/einem Märchenprinzen/Prinzessin aufgewacht ist? Ich gehöre zu den Glücklichen!

Du stillst meine Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit! Und das ist schon eine enorme Leistung, bei meinem großen Hunger.

Vor allem Frauen mögen ihre Väter. Das weibliche Gen haben sie schon selbst.

Ich finde dich so schön, deine Lippen zum Anbeißen, deinen Körper zum Niederknien!

Ich seh´ dich schon froh mit andern Typen gehen – lass dich bloß weit weg von mir wehn!

So schön wie ein Sonnenuntergang am Meer. So süß wie Schlagsahne auf dem Eis. So klar wie ein Sternenhimmel. - So ist auch meine Liebe zu dir. Schatz, ich liebe dich!

Gestern - da hab ich Dich gesehen und irgendetwas ist mit mir geschehen, seit gestern fühl ich mich krank und schwach, die ganze Nacht lag ich schon wach, in der Brust, da zieht ein Schmerz, unruhig und wild, so klopft das Herz, doch hilft mir da keine Medizin, und keine Pillen machen Sinn – ich fürchte, mich macht nur gesund täglich ein Kuss von Deinem Mund!