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liebesgedichte
Die Liebe ist ein Ring. Denn ein Ring hat kein Ende.
Ich liege wach und denk an dich. Ich hoffe du vergisst mich nicht. Stunden um Stunden vergehen, doch die Zeit ohne dich scheint still zu stehen. Ich halt es nicht mehr aus, ich will dich endlich wieder sehen.
Schmerz und Freud sehr nah bei einander
Wenn ich nicht bei dir sein kann,
würde ich sagen, dass man
sagen kann, dass es tut sehr weh,
wenn ich dich nicht bald wieder seh'.
Doch bist du wieder da,
dann wird es wirklich wunderbar.
Es ist schön, bei dir in den Armen zu liegen
und mich so in den Schlaf zu wiegen.
Wird der Schmerz in meiner Brust zu groß,
dann setzt ich mich ins Auto und fahre einfach los.
Um den Tag oder die Nacht mit dir zu verbringen
dann fängt meine Seele so richtig an zu singen.
Jede Tränen die ich lasse laufen,
kann man mit keinem Geld der Welt kaufen.
Jede dieser Tränen ist nicht mehr nur für mich,
denn so sehr liebe ich dich.
Meine Gefühle lassen sich nicht in Worte ausdrücken,
du schaffst es mich immer wieder zu entzücken.
Du machst mich jederzeit sehr froh
und ich denke, ich dich ebenso.
Die Liebe ist wie ein Schmetterling. Sie ist wunderschön anzusehen, doch hälst du sie zu fest, erdrückst du sie, hälst du sie zu locker, fliegt sie dir davon.
am 07/05/2012 von
Anton |
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Kann nicht schlafen, kann nicht essen, kann Deine Stimme nicht vergessen. Die Zeit steht still, Du bist so fern,
Du fehlst mir so, mein kleiner Stern.
Längst vergangen ist die Zeit unserer trauten Zweisamkeit. Auch wenn wir eigene Wege beschreiten, ein Teil von dir wird mich immer begleiten.
am 07/05/2012 von
Pablo |
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Eines Nacht`s ganz still und leise, macht sich ein Küßchen auf die Reise. Es fliegt dahin, es kommt zu Dir... fang es schnell, es ist von mir!
Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich. Doch den, den ich liebe, der liebt mich nicht.
am 07/05/2012 von
Maria |
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Mit jedem kleinen Schritt von dir zu mir bringst du uns Stück für Stück das große Glück.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
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