gute spr������che um sich bei der partnerin zu entschuldigen

Was würden wir nur ohne dich machen? Wir wären nie gekämmt, Und auch nie gewaschen, Hätten Löcher in den Hosen, Und in all den andren Sachen. Wir würden Fleisch mit Marmelade essen, Oder Nudeln mit Pudding, Darum dürfen wir nie vergessen: Keiner kann sich an dir messen! Wer würde dafür sorgen, Dass alles stimmt und funktioniert? Darum sagen wir dir heute Morgen, Mama, wir haben es kapiert. Ohne dich würde nichts klappen, Danke, für alles was du uns gegeben hast, Trotz unserer vielen Macken, Du zeigst uns, dass alles passt, drum haben wir dir was gebacken!

Ich bin so glücklich, dass ich dich als meine Partnerin/meinen Partner habe. Du machst mein Leben so viel schöner.

Zur Verlobung sende ich Euch weiße Tauben, damit Sie Euch für immer Liebe, Glück und Harmonie bescheren. Alles Gute!

Heute ist dein Ehrentag, an dem ich an dich denken mag. Denn heute, vor vielen Jahren, bist du geboren, und wärst du nicht, wär ich verloren. Ich drücke dich und denk an dich, und hoffe du denkst auch an mich. Alles Liebe und Gute

Du bist so durchtrainiert, ich glaube, Jean-Claude van Damme und Chuck Norris würden sich gegenseitig bei der Flucht helfen.

Ich habe, wirklich wahr, gestern erst entdeckt, wie sich die Liebe anfühlt. Wollen Sie mein erstes "Objekt" sein?

Es spielt zwar keine Rolle, wie viele Jahre ich mit dir, meiner Prinzessin zusammen verbringe, doch es ist eine besondere Zeit, die ich mit dir teile, ein besonderes Leben und eine schöne Fügung, dass man sich kennengelernt hat, man muss das Beste daraus machen.

Danken deiner Partnerin / deinem Partner für alle Dinge, die sie / er für Dich tut.

Warum machen Menschen es sich so schwer beim Thema Sex? Weil sie sich von den Tieren absetzen wollen!

Viele unglücklich Verliebte neigen dazu, sich an die vage Hoffnung zu klammern, dass ihre Sehnsucht nach dem anderen doch noch erfüllt wird. Doch damit verlängern sie nur unnötig ihren Liebeskummer. Besser ist es, baldmöglichst einen Schlussstrich zu ziehen und die Realitäten, die sich dem eigenen Einfluss entziehen, zu akzeptieren.