sterne

Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne, O wärst du da!

Ich liebe alle Sterne am Himmel, aber keine ist schöner als die in deinen Augen.

Du bist mein Stern, mein Mond und meine Sterne.

Weißt du noch, dieser eine Moment, in dem du so unendlich glücklich mit mir gewesen bist? Wir waren spazieren, du hast die Sterne beobachtet und deine Augen spiegelten dessen wundervolles Licht. Ich möchte dir das wieder geben, was ich dir durch unseren Streit kurzzeitig genommen habe. Fröhlichkeit. Verzeihst du mir?

Sonne, Mond und Sterne, sieht man immer nur aus der Ferne. Doch hier auf Erden gibt es ein Himmelswesen, dass habe ich erst kürzlich in der Zeitung gelesen. Nein in der Zeitung stand es nicht auch stand es nicht in einem Gedicht, ich habe das Wesen vom Himmel daheim und ja, dieser Engel der ist mein.

Du kannst mir eine Millionen schenken. Du kannst mir tausend Häuser kaufen. Du kannst mir alle Sterne vom Himmel holen. Doch Nichts würde dich ersetzen!

Meine Liebe zu dir ist so endlos, wie der Versuch die Sterne oben am Himmelszelt zu zählen.

Mein Blick richtet sich auf den Himmel und die Sterne, ob du sie in diesem Moment wohl auch siehst?

Deine Zähne sind wir strahlende Sterne – sie sind so unglaublich gelb und stehen so weit auseinander!

Als ich mit dir die Sterne in der Nacht funkeln sah, sprang ein Funke auf mich über und seitdem liebe ich dich.