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Meine Tränen der Sehnsucht können ein ganzes Meer füllen. Und dann werde ich mir ein Boot bauen und zu dir in die Ferne segeln.

Wenn das Herz sehr schwer, die Augen tränen, der Bauch schmerzt und der ganze Körper schwach ist, dann fehlst du.

Ich sah die schönsten Regenbögen, den Sternenhimmel bei sternklarer Nacht und abendrote Sonnenuntergänge, die Dich zu Tränen rührte. Noch nie sah ich ein Gesicht, das so schön ist wie Deines.

Liebeskummer kann manchmal sehr hart sein, doch er reinigt auch die Seele und man sieht, dass noch Gefühl im Körper ist.

Wenn ich dir sage: "Ich liebe Dich nicht!" Dann sieh mir dabei niemals ins Gesicht. Dort würdest Du meine Tränen sehen, die "Ich liebe Dich" sagen und du würdest nicht gehen.

Liebeskummer ist wie eine Grippe: Erst geht’s einem schlecht, dann kommt der Appetit zurück und nach einer Woche ist alles vergessen!

Schmerz und Freud sehr nah bei einander Wenn ich nicht bei dir sein kann, würde ich sagen, dass man sagen kann, dass es tut sehr weh, wenn ich dich nicht bald wieder seh'. Doch bist du wieder da, dann wird es wirklich wunderbar. Es ist schön, bei dir in den Armen zu liegen und mich so in den Schlaf zu wiegen. Wird der Schmerz in meiner Brust zu groß, dann setzt ich mich ins Auto und fahre einfach los. Um den Tag oder die Nacht mit dir zu verbringen dann fängt meine Seele so richtig an zu singen. Jede Tränen die ich lasse laufen, kann man mit keinem Geld der Welt kaufen. Jede dieser Tränen ist nicht mehr nur für mich, denn so sehr liebe ich dich. Meine Gefühle lassen sich nicht in Worte ausdrücken, du schaffst es mich immer wieder zu entzücken. Du machst mich jederzeit sehr froh und ich denke, ich dich ebenso.

Gegen Liebeskummer helfen keine Tabletten – aber coole Jungs! Habe gerade gepostet, dass Du wieder frei bist. Schau mal rein….

Eine Sternschnuppe fliegt an mir vorbei. Sie trocknet meine Tränen, denn ich habe die Hoffnung, dass sie mir den einen Wunsch erfüllt. Das du wieder zurück kommst...

Die Trauer ist Teil des Lebens, doch es sollte Teil des Lebens bleiben und nicht zum Großen und Ganzen werden, das unser Leben bestimmt.