macht

Ich mag mit dir nicht über die Liebe sprechen, denn ich mag es nicht aussprechen, denn ich würde mir so wünschen, dass es anders wäre. Aber ich weiß es einfach genau. Das macht mich traurig.

Ihr zwei passt zusammen, da macht´s dir sicher nichts, sollt ich dein Auto (zufällig) mal rammen im Schweiße meines Angesichts.

Diese Frau hat tolle Beine – aber keine sind wie Deine! Und wie ihre Augen strahlen – Wär ich nicht Deinen schon verfallen! Ihr Mund würde versprechen viel – Doch nichts, was ich probieren will, nur Du bist für mich aller Dinge Maß, Dich lieb‘ ich und bei Dir macht Treue Spaß!

Wenn ich deine Nähe spüre sind auch die schwersten Sorgen wie weggeblasen und auf meinem Gesicht macht sich ein kleiner Ausdruck von Gelassenheit breit.

Dich zu lieben ist wie Popcorn teilen: Man macht es gerne, auch wenn es manchmal nicht leicht ist.

Deine Liebe schärft meinen Blickwinkel für all das, was zauberhaft, wundervoll und potentiell überraschend ist und das Leben atemberaubend und magisch macht.

Liebe fragt nicht, woher wir kommen, Liebe fragt nicht, wohin wir gehen, wo man sie gibt, wird nichts genommen, Liebe gibt es auch nicht als Lehen. Denn die Liebe, die große Liebe, wie der Schöpfer sie uns schenkt, sie ist frei von schlechtem Triebe, weil stets sie mit dem Herzen denkt. Liebe, die dürstet und sie macht satt, tränkt des Vaters große Herden, wo man liebt, ist Gottes Statt, nicht nur im Himmel, hier auf Erden.

Rettungsringe sind Kuschelairbags – Keine Macht den blauen Flecken.

Das Risiko, das man eingeht, ist das, was das Leben bedeutungsvoll macht.

Deine Nähe macht meinen kalten Kaffee wieder heiß.