in das meer und die wellen trugen es zu dir.

Wie das Meer die Wassertropfen, wie die Wiese den Grashalm, wie der Sand das Korn und wie das Feuer die Glut, so brauche ich dich. Schatz, ich liebe dich!

Deine Haare sind wie sanfte Wellen im Meer

Gleich einem kleinen Vogel wird sie fliegen Wohl über Land und Meer, von Ort zu Ort Doch schenkst du ihr Vertrauen, wird sie siegen oft reicht ihr schon ein winzig kleines Wort

Deine tiefen Blicke sind wie Wellen im Ozean, die meine Haut berühren

Perlen liegen nicht am Strand sondern tauchen musst du in das Meer.

Auf dem Meer der Liebe gibt es Schiffe und Häfen. Wir sind zwei Schiffe, draußen warten zwei Häfen auf uns.

Deine Stärke ist der Fels, an dem ich mich festhalten kann, wenn das Meer der Ungewissheit tobt.

So schön wie ein Sonnenuntergang am Meer. So süß wie Schlagsahne auf dem Eis. So klar wie ein Sternenhimmel. - So ist auch meine Liebe zu dir. Schatz, ich liebe dich!

Du bist mein Meer in der Großstadt.

Auf dem Boot unserer Liebe sind wir hinaus gefahren, viel zu weit, hinaus auf das offene Meer. Bis wir uns versahen war unser Boot der Liebe plötzlich einsam und leer. Umhergeirrt auf dem Meeresgrund, an fremde Ufer geschwommen an einem anderen Boot einen Platz eingenommen. Und immer auf der Suche nach diesem ersten Boot der Liebe geblieben. Plötzlich am Horizont hat es der Wind langsam zurück getrieben. Heute ist das Boot der Liebe wieder an seinem ursprünglichen Platz. Dieses Boot der Liebe bist du mein Schatz. Nie mehr im Leben, will ich so weit hinaus. Es war eine bittere Erfahrung, die Zeit ohne dich - für mich ein Graus. Eine Zeit ohne meinem vertrauten Boot will ich nicht mehr leben, werde für die Zukunft rechtzeitig den Anker legen.