Wenn Du mich streichelst, dann bebt mein Innerstes, denn Deine Liebe zu mir transportierst Du durch die Zärtlichkeit Deiner Finger.

Wenn deine Stimme erklingt und du beginnst zu singen, Dann bist du dabei mich um den Verstand zu bringen. Wenn deine Finger über die Gitarrenseiten gleiten, Dann bist du dabei, Freude und Glück in der Welt zu verbreiten. Wenn du beginnst im Takt der Melodie sachte zu wippen, ist der Punkt gekommen, wo ich dabei bin vom Stuhl zu kippen.

Gehe in die Welt hinaus; lache und verzaubere mit deinem Charme. Durch deine Art wird mein Innerstes unsagbar warm.

Wenn du nicht bei mir bist, dann scheint die Zeit zu stehen, und wenn du es bist, rinnt sie mir durch die Finger. Ich wollte, es wäre umgekehrt.

Was nützt die Liebe, wenn sie nicht gelebt werden kann? Dieses brennende Herz in meiner Brust? Dieser Stich in meiner Seite, der Mut, der mich verlässt? Das macht doch keinen Sinn. Erst machst Du mich an, wickelst mich um Deine gefühllosen Finger, ich lasse mich erweichen, Du kriegst mich rum und jetzt lässt Du mich fallen und hast mich gebrochen.

Du liebst mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn Du weißt: Genau dann brauche ich Deine Liebe am meisten.

Wenn Du mich liebst, dann sag‘s geschwind, bevor sich eine and‘re find – die mich nicht verschmäht – wenn die mich nimmt, denn dann ist’s zu spät – für Dich: sag also: liebst Du mich?

Wenn ich neben dir aufwache, dann ist mein Morgen schon gelungen! Ich wünsche mir noch mindestens 100 Tausend Morgen an deiner Seite, naja, eigentlich unendlich viele, denn du bist mein Highlight an jedem neuen Morgen.

Meine Oma sagte immer: Wenn man sich in den Finger schneidet, hilft ein Pflaster. Und wenn das Herz blutet, dann hilft eine neue Liebe.

Liebst Du mich? Denn wenn das so ist, dann werde ich Dir etwas verraten: Ich liebe Dich mindestens genau so sehr! Wenn Du mich hingegen nicht liebst, dann tritt sofort die vorherige Regel in Kraft.