Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Unsere Liebe ist wie eine zarte Blume, die jeden Tag mehr erblüht.
In der Stille des Waldes, wo der Atem des Winters jedes Geräusch verschluckt, höre ich das zarte Flüstern deiner Liebe.
In der Umarmung eurer Liebe finde ich das Tabernakel des Vertrauens, unerschütterlich und rein.
Die Liebe ist wie eine zarte Pflanze, sie lässt sich verbiegen.
Ist sie nicht zu sehr verletzt kann sie wieder weiter wachsen.
Selbst beim Schreiben über das Internet kam bei mir schon Herzflattern auf, deine Art des Textens überzeugte mich für eine zarte Liebe.
In der ehrfurchtgebietenden Stille des Schneefalls vernehme ich das zarte Flüstern deiner Liebe, das wie ein sanftes Echo durch die Weiten der winterlichen Landschaft hallt.
Wie groß muss dein Herz sein, dass da so viel Liebe rein passt!
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