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Ergebnisse der erweiterten Suche:


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Dein Lächeln ist nicht mehr das selbe, wie es mal war... es ist verblasst.
am 12/06/2019 von Kev |
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Dein Lächeln im Internet Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an, die Du mir schriebst. Es ging mir schlecht an diesem Tag. Meine Finger bewegten sich über die Tasten und ich lächelte zurück. Auch Geschriebenes kann lächeln. Ich konnte Dich nicht sehen, aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest. Und obwohl ich vorher noch geweint hatte, lächelte ich dann auch. Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
am 30/06/2012 von Anton |
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Dein Lächeln am Telefon Als ich Dir meine Telefonnummer gab, war ich ängstlich, dass Deine Stimme nicht so lächeln könnte wie die schönen Worte, die Du mir zuvor geschrieben hattest. Dann hörte ich Deine sanfte Stimme und ich musste sofort lächeln. Es gibt Menschen, die lächeln mit der Stimme und machen andere einfach froh, nur weil man sie sprechen hört. Ich hörte Dir einfach zu. Dein Lächeln am Telefon ist einzigartig.
am 30/06/2012 von Janine |
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Meine Flügel sind lahm, weil unsere Liebe nicht mehr ist. Meine Tentakel verheddert, mein Einhorn geknickt. Was hast Du getan? Du spielst mit dem Feuer. Rache ist süß wie Dein Lächeln von einst.
am 29/04/2012 von kloinemeine |
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Du hast so ein wunderschönes Lächeln und dein Lächeln reicht mir lebenslang.
am 27/11/2019 von kloinemeine |
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Dein Lächeln ist das natürlichste Lächeln, was ich jemals gesehen habe.
am 23/11/2021 von Jan |
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Dein will ich sein, bin nicht mehr allein. Dein Herz schenkst du mir, dafür danke ich dir.
am 09/12/2016 von Silvia |
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Ein langes Leben, Gesundheit und das du dein Lächeln nicht verlierst, das wünsche ich dir heute.
am 11/08/2016 von Wayne |
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Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
am 06/11/2019 von Maria90 |
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Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.
am 30/05/2016 von Jan |
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