Liebessprüche - ein Liebesspruch für fast Jeden
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Ich befürchtete grade, dass durch den Alltag das Paar verblasst, das wir einmal waren. Dass es unter Schichten aus Verpflichtungen und Stress begraben wurde. Und dann dachte ich daran, wie umwerfend und großartig du bist. Jeden Tag bin ich auf´s Neue beeindruckt, wie du durch´s Leben gehst. Und jetzt danke ich jedem einzelnen der alltäglichen Tage, dafür, dass meine Liebe zu dir durch sie vertieft wurde.
am 13/02/2019 von Gustave |
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Liebe bedeutet nicht, jemanden zu finden, mit dem man zusammenleben kann; es bedeutet, jemanden zu finden, ohne den man nicht leben kann.
am 20/07/2023 von Janine |
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Mein Herz zerfällt. Schritt für Schritt baut es sich auseinander. Erst der unter Zacken, dann bricht es langsam in der Mitte durch. Übrig bleibt ein kleiner Scherbenhaufen voller Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Trauer. Doch wer weiß, vielleicht kann irgendwann irgendwer diesen kleinen Haufen wieder in ein neues Herz zusammensetzen, doch bis dahin bleiben dies die Scherben meiner vergangenen Liebe.
am 22/05/2014 von Wayne |
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Liebe ist nicht jemanden zu finden mit dem man leben kann, sondern jemanden zu finden ohne den man nicht Leben kann.
am 27/09/2013 von Dienette |
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Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.
am 16/06/2017 von Jette |
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Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
am 06/11/2019 von Maria90 |
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Am Anfang war ein zartes Pflänzlein, welches zu einer stolzen Blume wuchs. Ein schlimmes Unwetter brach herein, der Stiel der stolzen Blume knickte dabei ein. Mit großer Sorge, mit Pflege, Nachsicht und Liebe sprossen aus diesem Stängel neue, kleine Triebe. Die stolze Blume ist zu neuer Blüte erwacht und hat mein Leben dabei so glücklich gemacht. Ich verspreche dieser Blumenblüte, dass ich sie pflegen werde und behüte. Denn dieses edle Gewächs soll unzählig viele Blüten tragen, ich bin so glücklich, dass wir uns wieder haben.
am 20/02/2014 von Silvia |
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