Bist Du bei mir dann geht’s mir gut, mein Herz schlägt Purzelbäume. Es klopft ganz laut und auch ganz schnell, mir ist als ob ich träume. Fühl mich in Deiner Nähe wohl, will gerne bei Dir sein, schenk Dir mein Herz und mein Vertrau´n drum lass mich nicht allein.

Von klein an warst du immer da, hast mich begleitet, Jahr für Jahr. Ob Schuleschwänzen oder schlechte Launen, erst jetzt kann ich darüber staunen, wie viel Geduld Du hattest mit mir und dafür danke ich jetzt Dir. Du bist die beste Mama der Welt und für mich ein ganz besonderer Held!

Liebste Mutti, du bist meine Heldin Du hast mich groß bekommen und das allein Du bist nicht nur Mama, sondern auch beste Freundin Kannst du mir bitte alles, was ich verzapft hab, verzeihn?

Lass uns zusammen gehen, zusammen wachsen, zusammen lernen, zusammen lieben, zusammen die Welt bereichern und zusammen von der schönen Welt gehen.

Für mich bist du das Liebste auf der ganzen Welt, auch zum Valentin bist du mehr wert als alles Geld. Drum schenk ich dir kein Silber, kein Gold und auch kein Kleid, meine Liebe die ist deine, auf ewig weit und breit.

Du bist immer da, egal ob es regnet oder schneit, ob die Sonne lacht oder weint. Bin ich traurig, dann bist Du für mich da, aber auch in glücklichen Zeiten lässt Du mich nie aus den Augen. Wir beide sind wie Pech und Schwefel, nur viel schöner und mit Dir an meiner Seite möchte ich mein ganzes Leben verbringen, weil Du meine einzige wahre, meine beste Freundin bist.

Ich liebe Dich, Du brauchst kein Geld, was ich will das hast Du längst, Du bist mein Held.

Egal, zu welcher Tageszeit, Du bist für mich immer bereit. Ich klage dir Sorgen, klage mein Leid und Du hast ´nen Ratschlag immer bereit. Du siehst erst nach Anderen, dann erst nach Dir, Du bist echt der Beste, dafür danke ich Dir!

Ich möchte nicht mehr streiten. Lass uns einfach für jedes böse Wort in uns ein kleines Liebesbekenntnis finden. Ich fange gleich an: du bist das Liebste, was ich auf dieser Welt habe.

"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden! Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)