Verlust Du bist nicht mehr da. Gestern habe ich dich noch gesehen. Stolz warst du, humorvoll, fürsorglich und gut. Heute ist dein Bett leer. Es riecht noch nach dir, nach deinem Leben. Ein bisschen nach Schweiß, ein bisschen nach Güte, ein bisschen nach Mensch.

Tiefer: ,Nie war ich tiefer, nie tiefer bei dir. Tiefer bei dir. Spür mich und halt mich. Und lass mich nicht los, Baby.“

Mein Leben ist reich. Ich habe ein Dach über dem Kopf. Es gibt Menschen, die mich lieben. Ich bin nicht ernstlich krank. Mein Tisch ist gedeckt. Wie anders wäre mein Leben doch, ohne Heim, einsam, müsste ich hungern und fremde Menschen würfen mir Bomben auf den Kopf.

Lieder singt dein Liebesblick, facht Liebeswerken Glut. Fausthammer und Funkenflug, so formbar meine Seele: Weich erhitzt und dir geweiht, ausgeweitet und gefaltet, Ausgeweitet und geweiht, ausgeweitet und gefaltet... Hart wird sie nicht hadern, selbst den Hades zu zertrümmern, Wenn er wagt dich wegzunehmen, du Wurzel meines Seins.

Ich weiß nicht mehr, wie ich ohne Dich leben konnte. Ohne Deine Nähe, Deine Wärme und Deine Zärtlichkeit. Wie konnte ich jemals ohne Liebe leben?

Glitzernd wie ein Stern am Himmel, nimmt die Träne ihren Lauf. Läuft ganz leise, fang sie auf. Denn sie trägt eine Botschaft in sich, deshalb glitzert sie auch so. Sie ist nicht traurig, sie soll sagen ich bin froh. Wie am Horizont die Sterne ist die Träne wunderlich, denn sie möchte nur eins sagen: Ja mein Engel, ich liebe dich.

Es ist richtig, dass zu Hause gekocht und gegessen wird. Ich habe der Versuchung nicht widerstehen können, und außer Haus gegessen. Dabei musste ich feststellen, dass mir die Hausmannskost viel besser schmeckt. Die Angebote außerhalb sind mir nichts. Du bist meine Hausmannskost, mein liebstes Gericht und das Lebensmittel, welches mich nährt.

Ich bin sehr stolz, dass ich sagen kann, dass ich dich habe. Nicht jeder Mensch kann behaupten, dass er geliebt wird, wie er ist. Doch du liebst mich innig und ich weiß dies sehr zu schätzen. Mein Schatz, ich liebe dich auch sehr.

Väter haben meist viel Verständnis dafür, was sie nicht verstehen müssen. Mütter verstehen sehr oft – Väter haben meist mehr Verständnis.

verzeih mir........dass ich alles so geschehen ließ verzeih mir........dass ich nicht treu war verzeih mir........dass ich mit der anderen geschlafen habe verzeih mir .......dass ich dich verletzt habe es tut mir leid..... bitte verzeih mir.......