
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Wärme und Geborgenheit umhüllt, doch grausam, weil sie uns auch verletzlich und verletzbar macht. Sie kann uns mit einem Gefühl von Sicherheit und Schutz umgeben, aber sie kann uns auch verwundbar machen und uns für Schmerz und Verletzungen öffnen.
Sie fasst uns an, sie hält uns fest.
Sie hebt uns hoch, sie lässt uns fliegen.
aber es gibt keinen, den sie gehen lässt
und im Schmerz lässt sie uns liegen.
Zwei Königskinder fanden sich,
es war doch wie im Märchen.
Wir liebten und wir küssten uns,
waren ein tolles Pärchen.
Dann kam die böse Fee herein
Und stahl mein liebes Herz
Das muss nun die Wirklichkeit sein
Und mir bleibt nur der Schmerz.
Ich glaubte jeden Schmerz bereits erlebt und jede Not schon überstanden zu haben. Doch seit Du in meinem Leben bist, ist die Furcht zurück gekommen. Die überwältigende Furcht, dass Du mal von mir gehst.
Glücklich macht mich Deine Freude,
tief erschüttert mich Dein Schmerz,
Deinem Herz stets treuer Zeuge,
fühlt das gleiche auch mein Herz!
Mein Herz das zarte, kleine, vermisst so sehr das Deine…
Dein warmes, liebes Herz.
Nichts lindert meinen Schmerz,
Außer: Ich glaub fest daran,
Dass ich schon bald Dir nah sein kann.
Es gibt keine Liebe ohne Schmerz. Es gibt keine Liebe ohne zu geben, und keine Liebe ohne zu nehmen.
Liebeskummer ist wie ein schwarzes Loch: Entweder man bleibt in seinem Schmerz drin hocken und tut sich selbst leid. Oder man wischt die Tränen ab, löscht alle Fotos des Ex und verbrennt blöde Erinnerungsstücke. Dann geht man mit der Freundin shoppen und zum Friseur. Und am Wochenende ist dann Party angesagt.
Wenn ich über die Zeit nachdenke, in der wir zusammen waren, weint mein Herz.
Ein Schmerz in meinem Körper, ein Schrei in meiner Seele.
Die Gefühle zerstören meinen Körper und mein Herz möchte am liebsten stehen bleiben.
Doch, ach schon mit der Morgensonne, verengt der Abschied mir das Herz,
In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging und du standst und sahst zu Erden, Und sahst mir nach mit nassen Blick:
Und doch welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Willkommen und Abschied