Ich befürchtete grade, dass durch den Alltag
das Paar verblasst, das wir einmal waren.
Dass es unter Schichten aus Verpflichtungen
und Stress begraben wurde.
Und dann dachte ich daran, wie umwerfend
und großartig du bist. Jeden Tag bin ich
auf´s Neue beeindruckt, wie du durch´s Leben gehst.
Und jetzt danke ich jedem einzelnen der
alltäglichen Tage, dafür, dass meine Liebe
zu dir durch sie vertieft wurde.
Mein Herz zerfällt. Schritt für Schritt baut es sich auseinander. Erst der unter Zacken, dann bricht es langsam in der Mitte durch. Übrig bleibt ein kleiner Scherbenhaufen voller Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Trauer. Doch wer weiß, vielleicht kann irgendwann irgendwer diesen kleinen Haufen wieder in ein neues Herz zusammensetzen, doch bis dahin bleiben dies die Scherben meiner vergangenen Liebe.
Ihr einen Kaffee an das Bett bringen, mit einem Kuss geweckt werden, eine Hand zu haben, die man halten kann, zu weit unter einen Regenschirm stehen und einfach neben sich im Bett zu wissen, sind Dinge, die man alleine nicht hat. Deswegen sollte man genau diese Momente bewusster wahrnehmen und immer wissen, wie schön es eigentlich ist, jemanden zu haben, der einfach nur da ist und liebt.
Liebe ist wie ein kühles Getränk unter der Sonne: Erfrischend und schön. - Liebe ist wie ein Regenbogen nach dem Unwetter: Erstaunlich und schillernd. - Liebe ist wie ein Gläschen Wein im Pool: Berauschend und entspannend. Schatz, du bist für mich erfrischend, schön, erstaunlich, schillernd, berauschend und entspannend. Schatz, ich liebe dich!
Die Situation ist etwas peinlich,
delikat und fast unheimlich,
ich selbst finde es fast unsäglich,
doch immerhin wäre es möglich,
denn es unter Umständen es sich ergibt,
dass der Mensch sich mal verliebt –
und sieht mir das auch gar nicht ähnlich:
Wie es aussieht, bist Du sehr „umständlich!“
Dass Du mir fehlst, hast Du geschafft,
bist sogar ziemlich „fehlerhaft“!
Ich würde sagen: „Bessere Dich!“ –
Wärst Du nicht das Beste schon für mich!
Du hast mich unter deinem Herzen wohnen lassen,
Gefüttert, gewickelt und mich gedrückt.
Und habe ich was fallen lassen,
Hast du dich sofort gebückt.
Du hast mich in die Schule gebracht,
Ein wunderbarer Tag!
Hast mit eine Schultüte gemacht,
Oh Mama, wie gern ich dich mag!
Hast mir geholfen bei schlechten Noten,
Bei Streit mit meinen Freunden,
Vieles hast du mir geboten,
Das kannst du jetzt nicht leugnen.
Du hast dich immer für mich eingesetzt,
Hattest immer ein offenes Ohr für mich,
Viele Streitereien haben und verletzt,
Doch Mama, ich liebe dich!
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.

