Man sei erst liebenswert, wenn man geliebt sein will.
Die
Mitschuldigen, entstanden 1768/9; Erstdruck dieser Fassung 1909. 2. Szene, Sophie
zu Söller
Man merkt erst was man geliebt hat, wenn es verloren ist.
Du bist die Liebe meines Lebens und zeigst mir jeden Tag aufs Neue, dass es die richtige Entscheidung war, dich zu heiraten. Selbst wenn du abends erschöpft und abgekämpft von der Arbeit kommst, zeigst du mir immer noch, dass wir beide zusammen gehören. Ich liebe dich dafür.
Wenn du Liebe vernachlässigst, wird sie wie ein verwelkender Garten sterben. Doch wenn du sie achtsam hegst, wird sie blühen und gedeihen.
Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.
Liebe ist wie ein wärmendes Feuer in unseren Herzen. Wenn wir die Glut nicht erlöschen lassen, wird die Kälte keine Chance haben. Bei chemischen Reaktionen wird auch Energie frei.
Gedanken an dich habe ich wirklich immer und überall.
Ob am Schreibtisch, beim Sport, morgens und abends sowie sogar mitten in der Nacht.
Das was ich für dich fühle führt dazu,
dass ich gedanklich immer bei dir bin.
Dies soll ewig so bleiben, wie meine Liebe ewig zu dir bestehen soll.
Auf eure Liebe wird eine Zerreißprobe zukommen, und es wird von eurer Kraft abhängen, ob ihr als Paar zerbrecht, oder als Paar gestärkt werdet.
Erst als er Vater war,
wurde er auch ein bewusster Mensch.

