Lebe auch Du im buddhistischen Frieden

Es gibt solche Tage und Momente, wo man sich krank fühlt vor Sehnsucht nach Etwas! Es gibt auch Tage an denen man sterben will, weil man sich einsam fühlt! Es gibt auch solche Nächte, wo man schreien will, nur weiß man nicht warum, vor süßem Schmerz vielleicht! Es gibt Nächte, in denen man weinen muss, weil draußen und im Herzen der Winter herrscht! An solchen Tagen und Nächten, darfst du bitte niemals vergessen, dass es jemanden auf der Welt gibt, der gerade und zu jeder Zeit an dich denkt. Denn dieser jemand bin ich!

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

Liebe heißt auch verzeihen zu können.

Mit der Liebe verbindest du auch immer Liebeskummer.

Liebe, auch wenn es weh tut und höre niemals auf.

Du machst mir Mut, auch wenn ich ganz unten bin.

Auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat.

Der Weltraum ist so groß - und meine Liebe zu dir ist es auch.

Nur mit Dir ist auch die schwierigste Situation entspannt zu ertragen.