Zarte Flügel leise flattern im blassgoldenen Mondenlicht.
Feen auf der Lichtung, die dein Kommen mir verkünden.
Die Wolken, sie verschleiern den Blick - wo bist du nur, Sonne meines Lebens?
Da - ein Rascheln - darf ich träumen noch nach dir?
Und endlich bist du da! Du tanzt auf mich zu, schwebst über den Boden, wie die Elfe meiner Träume. Ich schließe dich in meine Arme... und die Welt ist perfekt.
Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.
Unsere Liebe ist wie ein Baum, der immer wächst und sich verändert.
Eine Freundin lässt sich tätowieren. Ich soll sie begleiten.
Wie man sich bettet so liegt man - leg dich doch bitte ins Bett.
Wenn ich in Deiner Nähe bin, hört die Welt auf, sich zu drehen.

