Du bist immer für mich da,
das ist einfach wunderbar.
Nun bist du auch einmal krank,
darum zeige ich dir meinen Dank.
Brauchst du etwas, bin auch ich für dich da.
Das ist doch selbstverständlich, das ist doch klar.
Ich bin kein Fisch, aber ich lass mich gerne an der Angel rumziehen.
Ich brauche kein GPS, dein Lächeln ist der einzige Kompass, der mich leitet.
Du bist wie die Sonne in meinem Leben und ich drehe mich um Dich! Ohne Dich gibt es kein Leben für mich!
Was zusammengehört, ist klar entschieden! Das A gehört zum B. Die Schraube gehört zur Mutter. Die Tastatur gehört zum Computer. Der Freund gehört zum Freund.
Was sich hilft, ist klar entschieden! Das A ebnet dem B den Weg. Die Mutter schlingt sich um die Schraube. Die Tastatur schenkt dem Computer seine Worte. Der Freund tut alles für den Freund. Hier gibt es keine Grenzen. Freundschaft baut auf Hilfe und Zusammengehörigkeit, und ist doch viel mehr als das.
Was nützt die Liebe, wenn sie nicht gelebt werden kann?
Dieses brennende Herz in meiner Brust?
Dieser Stich in meiner Seite, der Mut, der mich verlässt?
Das macht doch keinen Sinn.
Erst machst Du mich an,
wickelst mich um Deine gefühllosen Finger,
ich lasse mich erweichen, Du kriegst mich rum
und jetzt lässt Du mich fallen und hast mich gebrochen.
Kein Hotel dieser Welt kann mir Deiner Schönheit mithalten, denn in Deinem Herzen möchte ich am liebsten meinen Urlaub verbringen.
Elternliebe, an sie kommt nichts heran. Kein Vergleich, der das gleiche kann. Keinem anderen menschlichen Wesen ist es möglich, so grenzenlos und furchtlos zu lieben.
Wenn ich mir selbst kein guter Freund sein mag, wie kann ich dann erwarten, dass jemand anderes meine Freundschaft gewinnen möchte?
In unserer Welt brauchen wir nichts mit zu nehmen, kein Lacken, kein Hemd. Nur wir beide dort weit weg von der Welt.

