Wenn du bei mir bist, meckere ich nicht so viel
Wenn du bei mir bist, verliere ich nicht jedes Spiel
Wenn du bei mir bist, erinnere ich mich an das Wort Glück
Also bitte bitte komm doch zurück!
Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.
Gesundheit ist ein großer Segen -
doch fühl ich mich schwach in deiner Nähe,
da gibt’s ein Mittel nur dagegen,
nur eines hilft noch, so wie ich das sehe:
ich lege mich ganz still ins Bett
- von Ärzten und von Medizin, da sollen andere schwärmen –
denn ich verlass mich drauf – das wäre nett,
Du kommst zu mir, um mich zu wärmen!
Wenn ich dich so ansehe, dann freue ich mich, dass ich immer noch wir und uns sagen kann. Ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist. Ich weiß, dass du der Mensch bist, auf den ich mich immer verlassen kann. Dafür alleine liebe ich dich schon von ganzem Herzen.
Ein Tag, an dem ich mit dir nicht telefoniere, ist für mich ein verlorener Tag, du bist mir einfach wichtig, liebe Freundin.
Du und ich, wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun
ohne mich selbst zu verletzen.
Deine Stimme ist für mich wie Musik,
auch, wenn ich oft den Text nicht verstehe.
Der Fehler hätte nicht passieren dürfen! Ich kann mich nur dafür entschuldigen!
Ich akzeptiere das, was nicht in meiner Macht liegt und fokussiere mich auf das, was ich kontrollieren kann.
Du verstehst ja sofort, was ich meine und sagen möchte, da muss ich mich nicht erklären.

