Liebe ist ein großes Wort, doch es reicht eigentlich nicht aus, das Wunder unserer gemeinsamen Ehe zu beschreiben. Du bist ein Mensch, bei dem ich mich sicher, geborgen und zu Hause fühle, wenn du mich ansiehst, dann geht für mich jeden Tag aufs Neue die Sonne auf. Du sorgst dafür, dass fast jeder Tag für mich mit einem Lächeln beginnt, auch wenn er noch so traurig zu sein scheint.
Denk an mich am Tag, in der Nacht.
Denk an mich, da ich dich so mag.
Denk an mich, hab dich sehr gern.
Denk an mich, mein leuchtender Stern!
Wenn du abends in deinem Bettchen liegst und friedlich eingeschlafen bist, dann muss ich immer noch mal nach dir sehen, um zu gucken, ob es dir wirklich gut geht, weil ich dich so lieb habe.
Liebe ist eine Gabe Gottes, wer sie richtig auslebt, wird nur Glück und Zuversicht ernten, doch es gibt auch Tränen und Hass, die man jedoch nicht unbedingt schüren muss im Leben.
Ein Mensch, dem ich meine Liebe gestehe ist schon mehr als 1000 Tage an meiner Seite, ohne in Ohnmacht zu fallen. Das muss einfach gefeiert werden, denn unser 3. Jahrestag steht an.
Manchmal muss man über seinen Schatten springen und fragen, was die ganze Wahrheit ist. Zum Beispiel, wenn man ein Date hat und sich sehnlichst wünscht, dass mehr daraus werden würde und könnte.
Mein Liebchen gemeine Wehwehchen?
Tritt der Schnupfen ihr aufs Zehchen?
Läuft die Nase mehr und mehr?
Dann muss heiße Suppe und ein Kuss zum Liebsten her.
Wer wissen will, wie sich liebe anfühlt, muss sich öffnen, damit wird man allerdings verletzlich. Aber es lohnt sich immer.
Von allen Mamas dieser Welt,
gibt es keine, die mir derart gefällt,
als meine Mama, wenn sie lacht
und täglich sich über mich sorgen macht.
Immer wenn es donnert und blitzt,
sie an meinem Bette sitzt.
Bei Krankheit mich verwöhnt
und bei Streit sich schnell versöhnt.
Alles was sie für mich tut,
tut mir so absolut gut.
Sie ist immer für mich da,
dass ist ganz einfach sonnenklar.
Zwei Königskinder fanden sich,
es war doch wie im Märchen.
Wir liebten und wir küssten uns,
waren ein tolles Pärchen.
Dann kam die böse Fee herein
Und stahl mein liebes Herz
Das muss nun die Wirklichkeit sein
Und mir bleibt nur der Schmerz.

