Wenn auch die Sonne vom Himmel fällt, kann mir diese nicht die Wärme bringen, die du mir immer bringst.
Der Himmel hat angerufen, sie vermissen einen Engel. Aber keine Sorgen, ich habe Dich nicht verpfiffen.
Noch nie hat mich der Kuss eines Mannes derart um den Verstand gebracht und aus allen Wolken fallen lassen.
Wie Schneeflocken, die sanft zur Erde fallen, gleiten deine Liebesbriefe durch den Raum und lassen mein Herz schmelzen.
Die Flocken, die sanft auf deine Wimpern fallen, sind die Boten meiner Liebe, die dir die Schönheit des Winters in die Augen zeichnen.
Du bist der Mensch, bei dem ich mich fallen lassen kann, du gibst mir den Halt und die Geborgenheit, die ich in diesen schwierigen Zeiten brauche.
Gute Nacht mein Engel und bitte vergiss nicht
morgen früh wieder aus dem Himmel zurückzukehren.
Ich liebe dich.
Sonne, Mond und Sterne,
leuchten nicht nur in der Ferne.
Wenn du bei mir bist sind sie ganz nah,
ich hol dir alles vom Himmel, das ist doch klar.
Liebe fragt nicht, woher wir kommen,
Liebe fragt nicht, wohin wir gehen,
wo man sie gibt, wird nichts genommen,
Liebe gibt es auch nicht als Lehen.
Denn die Liebe, die große Liebe,
wie der Schöpfer sie uns schenkt,
sie ist frei von schlechtem Triebe,
weil stets sie mit dem Herzen denkt.
Liebe, die dürstet und sie macht satt,
tränkt des Vaters große Herden,
wo man liebt, ist Gottes Statt,
nicht nur im Himmel, hier auf Erden.
Was nützt die Liebe, wenn sie nicht gelebt werden kann?
Dieses brennende Herz in meiner Brust?
Dieser Stich in meiner Seite, der Mut, der mich verlässt?
Das macht doch keinen Sinn.
Erst machst Du mich an,
wickelst mich um Deine gefühllosen Finger,
ich lasse mich erweichen, Du kriegst mich rum
und jetzt lässt Du mich fallen und hast mich gebrochen.

