Ich habe mir so viele Gedanken gemacht, was ich schreiben soll. Ich habe Nächte wach gelegen, weil ich nicht weiß, was die richtigen Wort sind. Weißt du eigentlich, dass ich noch nie mich so danach gesehnt habe, einen bestimmten Menschen wiederzusehen? Das kannst du mir ruhig glauben. Wann ist es denn endlich so weit?
Verzeih mir, mein Schatz,
ich habe vergessen die Kinokarten zu besorgen,
weil ich mich darauf verlassen habe,
dass Du das machst. Wie immer.
Ich dachte, Dich zu kennen. Ich liebte es, mit Dir zu tanzen. Mit Dir zu lachen, zu plaudern, zu kuscheln. Ich habe mich Dir ganz anvertraut. Nun sehe ich Dich mit einer anderen. Ihr tanzt, lacht, plaudert und kuschelt. Und ich weiß, ich habe Dich nicht gekannt. Ich habe eine Täuschung geliebt, eine Illusion.
Ich habe mich in dich verliebt, weil du mich liebtest, in einer Zeit, als ich mich nicht mal selbst lieben konnte.
Du bist so groß, Du bist so hübsch. Das gerade Du mich liebst, das ist schon Glück!
Denkst du auch an mich, ich denk gerade an dich. Träum süß von mir, ich träume sicher auch von dir.
"Nach so vielen Leben, die ich gelebt habe, habe ich endlich etwas gefunden, wofür es sich zu sterben lohnt."
"Küss mich, als wolltest du ne Ohrfeige kriegen."
Ich bin das hier wirklich nicht gerade gewohnt – Leute, die mir nachschauen. Du solltest mich wirklich öfter begleiten.
Du bist alles für mich, du bist mein Leben, bist mein leuchtender Stern am Himmel.
Weil dieser gerade nicht leuchtet ist meine Welt dunkel und ich kann nicht sehen wohin ich laufe. Machst du das Licht wieder für mich an?
Die Zeit der Besinnlichkeit bricht an,
und zieht mich in ihren Bann.
Doch mehr noch tust Du dies mit aller Intensität,
gerade zum Weihnachtsfest, fühl ich, wie es geht.

