Ich schenke Dir zum Muttertag ein Herz aus Schokolade, dass soll sagen, dass ich Dich mag!
Hand in Hand mit viel Verstand soll euch das Glück leiten.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Mein Leben ist reich. Ich habe ein Dach über dem Kopf. Es gibt Menschen, die mich lieben. Ich bin nicht ernstlich krank. Mein Tisch ist gedeckt. Wie anders wäre mein Leben doch, ohne Heim, einsam, müsste ich hungern und fremde Menschen würfen mir Bomben auf den Kopf.
Egal ob im Sonnenschein oder bei einem Sturm, unsere Liebe ist wie ein Anker, der das Schiff auch auf dem Stürmischen Wasser an dem Fleck hält, an dem es stehen bleiben soll.
Wie soll ein Mensch das ertragen, dich alle Tage zu sehen, ohne es einmal zu wagen, dir in die Augen zu sehen.
Eure Liebe soll Euch einander näherbringen und das Glück lasse Euch niemals im Stich. Das wünsch vor allem ich.
Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.
Hass soll nie in Hass, sondern in Liebe enden.
Zahlreiche Menschen suchen rastlos nach einem Gegenpart, der sie glücklich machen, heben und beflügeln soll, anstatt das Potential ihrer eigenen Beziehung zu erkennen.

