Wie die Berge verändern sich auch wir in unserer Liebe, doch wie die Berge bleiben wir immer dieselben in unserem Kern.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Wärme und Geborgenheit umhüllt, doch grausam, weil sie uns auch verletzlich und verletzbar macht.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Freude und Glück erfüllt, doch grausam, weil sie uns auch mit Schmerz und Trauer konfrontiert.
„Ich mag Dich“, sprach er.
„Ich mag Dich auch“, antwortete sie anschließend.
Vieles ist bedroht. Nicht nur die Intelligenz, die Höflichkeit, sondern auch der Zusammenhalt. Wir spalten uns voneinander ab und vergessen dabei, dass wir doch eigentlich alle zusammen gehören.
Wahre Liebe erkennt man daran, dass der andere auch in dunklen Zeiten wie der Fels in der Brandung hinter seinem Partner steht und keinen Zentimeter abweicht.

