Manchmal fühle ich mich so als wäre mein Leben ein Puzzle, doch einige Teile davon sind verloren gegangen.
Im Universum sind die Energien so nah, dass uns der Pfeil Amors mit Lichtgeschwindigkeit trifft und wir niemals lange nach der Liebe suchen müssen.
Jede deiner Zärtlichkeiten entführt mich in einen Mikrokosmos, wo Liebe, Zuversicht und Hingabe regieren und negative Emotionen ein Fremdwort sind.
Deine Augen sind wie zwei Sterne, die über dem mittelalterlichen Himmel wachen, und leuchten mir den Pfad zu deinem Herzen, so strahlend und klar.
Das Leben führt die zueinander, die vom Schicksal füreinander bestimmt sind, und spinnt eine Verbindung zwischen den Liebenden von schier unerschöpflicher Beständigkeit.
Unsere Herzen mögen Narben tragen, doch sie sind auch Leinwände für die Kunstwerke unserer Liebe, die immer wieder neu entstehen.
Oft blicke ich abends den Mond an und stelle mir vor, wie Du ihn aus der Ferne ebenfalls bestaunst und uns dieser Anblick vereint, wenn wir auch räumlich getrennt sind.
Drei Monate sind schon vergangen, seit ich Dich mein nennen darf! Mögen es noch tausend mehr werden!
Und ist dein Herz heut leer und kalt, so hoffe ich dass bald, die Sonne wieder für dich scheint und wir endlich sind vereint.
Das Enkelkind ist wunderbar. Es ist unvoreingenommen, wie wir alle eigentlich immer sein sollten. Enkelsöhne sind doch das Schönste, was es gibt. Da muss ich zustimmen.

