Du machst mich stark. Durch dich kann ich glauben.
Du machst mich glücklich. Durch dich will ich leben.
Du machst mich munter. Durch dich darf ich fühlen.
Du machst mich ganz. Durch dich darf ich sein.
Deine weihnachtlichen Küsse schmecken einfach zuckersüß.
Zimt, Anis und andere Gewürze sind auch dabei.
Das ist aber auch kein Wunder,
wenn Du immer heimlich den Kuchen probierst.
Schöne Frauen,
welche zudem auch noch schlau sind,
sind ein wahrer Gewinn für die Männerwelt;
auch wenn dies mitunter verkannt wird.
Du liebst mich auch früh am Morgen, wenn ich schlecht gelaunt bin. Du liebst mich, wenn ich ungeduscht und schmutzig auf der Couch liege. Du liebst mich, auch wenn wir streiten und du liebst mich auch, wenn ich dich zu Unrecht anschreie. Und genau dafür liebe ich dich.
Ab und an kommt auch die Frage, warum gerade sie von ihm erwählt wurde. Auch hierfür ein paar Sprüche, die garantiert gut ankommen:
Ich habe dich zwar nicht gesucht, dafür aber einen Schatz gefunden.
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muss.
Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann.
Ich liebe dich nach einem Himmelsschluss.
Ich liebe dich durch einen Zauberbann.
Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch.
Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein.
Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch.
Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.
Wenn ich dir in die Augen schau, sehe ich in ihnen eine ganze Welt.
Eine Welt voller Erfahrungen, Sehnsüchte, Gedanken und Träume.
Eine ganz besondere, kleine Welt.
Eine Welt, in der es vielleicht nicht immer einfach ist,
wo es aber an Liebe, Wärme und Geborgenheit nicht mangelt.
Eine Welt, in der ich mich sicher fühle.
Ja, es ist wahr, in den Augen offenbart sich oft die wahre Natur eines Menschen.
Und nun weiß ich was du bist und für immer sein wirst:
Mein Leben, meine Welt, mein Universum.
Und wenn die Welt auch noch so laut und rasant ist.
Auch wenn es dort draußen so viele Umbrüche gibt.
So ist das Weihnachtsfest ein Fest des Innenhaltens.
Genießt diese besinnliche Stimmung.
Liebe Grüße!
Jedes Mal, wenn ich dich ansehe, können meine Augen nicht anders, als völlig verzaubert zu sein. Wenn du zornig bist, hast du diesen raubtierhaften Blick. Dein Gang erinnert mich dann an eine eiskalte Schneeleopardin, die nicht ruhen wird, bis sie ihre Beute erlegt hat. Deine Augen funkeln wie Eiskristalle und ich weiß, ich bin dir völlig verfallen. Und wenn du dich dann wieder in meine Arme schmiegst, hauchzart und warm, dann hört meine Welt auf sich zu drehen und ich bin im Himmel.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

