Die Liebe ist nicht wie eine zarte Pflanze, bei der man vorsichtig sein muss, dass sie nicht vertrocknet, nicht ertrinkt, keinen Sonnenbrand bekommt oder überdüngt wird.
Die Liebe ist ein starker Baum, tief verwurzelt im Erdreich. Sie kann Trockenheit und einen kräftigen Regenguss vertragen, sie verbrennt nicht durch allzu loderndes leidenschaftliches Begehren und ein zu viel an Liebe gibt es auch nicht!
Alles liebe ich an dir: das Feuer deiner Augen, deinen Gang, deinen trotzigen Stolz und deine manchmal schmerzende Aufrichtigkeit.
Du bist die Luft, die ich atme, das Wasser, das ich trinke, und das Feuer, das mich wärmt.
Eure Berührung ist der Funke, der das Feuer der Leidenschaft für immer am Brennen hält.
Liebe ist unvergänglich! Sie gehört dir – für immer. Sollte sie nicht in alle Ewigkeit in deinem Besitz bleiben, wurde sie nur gestohlen, verspielt oder verloren, aber nicht getötet. Du kannst sie jederzeit wiederfinden oder zurückerlangen, wenn du gründlich nach ihr suchst. Und oft reicht es auch schon, einfach nur die Bereitschaft zu haben, sich finden zu lassen.
Am Ende meines Lebens wird es unwichtig sein, wie viel Geld ich verdient habe.
Es wird nur wichtig sein, wie oft ich mit Dir zusammen am Meer gesessen habe,
die Füße im warmen Sand, Meeresrauschen im Ohr, Sonne im Gesicht und mit einem Eis in der Hand.
Das Feuer der Liebe wärmt die Herzen in Zeiten der Kälte und Hast. Deshalb ist es von Bedeutsamkeit, sich immer wieder mit Worten zu laben. Auf diese Weise bleibt das Herz in stetiger Freude.
Kaum etwas hat solch eine Kraft und Macht wie die Liebe. Sie trägt uns auf Händen durch das Leben und selbst in den kleinen Dingen des Lebens entfacht sie in uns das Feuer im Herzen, welches uns antreibt.
In meinem Herzen brennen, die Feuer lichterloh, die stützt und stößt mich und doch so bin ich froh.
Dein Charakter ist wie ein lebendiges Feuer, das mich wärmt und erhellt. Du brennst für das, was du tust, und ich liebe es, in deiner Nähe zu sein und von deiner Leidenschaft und Begeisterung angesteckt zu werden.

