Der Winter mag mit seiner kalten Hand die Welt in einen tiefen Schlaf wiegen, aber deine Liebe lässt in der Stille meines Wesens ein Feuerwerk der Farben und Gefühle erblühen.
Dein Duft der ist der Rose gleich, Deine Haut wie samt so weich, spür dich in meinen Armen liegen, die dich sanfte stetig wiegen.
Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.
Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehen. Wer ihn verachtet, wird ihn nicht einmal sehen.
Wenn Deine Hand die Meine hält und wir in unsrer eignen Welt, die Liebe neu erleben, wenn Alt wird Neu und Neu wird Alt, sind wir uns treu ergeben. Drum komm mein Schatz leg Dich zu mir, nimm fest mich in den Arm, nicht ICH, nicht DU, nur immer WIR, im Herzen herrlich warm.
Auch das ausgefallenste Frühstück wird eintönig, wenn es zu oft eingenommen wird. Während der Verdruss einer einzigartige Liebe nicht möglich ist.
Liebe ist wie ein wärmendes Feuer in unseren Herzen. Wenn wir die Glut nicht erlöschen lassen, wird die Kälte keine Chance haben. Bei chemischen Reaktionen wird auch Energie frei.
Liebe nutzt sich tatsächlich niemals ab; wird sie nicht offenkundig nach außen gekehrt, entfacht sie trotzdem ein inneres Feuer im Herzen des Liebenden, das anhaltend lodert und stetig neu befeuert wird.
Liebenswürdigkeit muss stets, nicht nur im Buddhismus, im positiven Sinne eingesetzt werden. Wird Liebenswürdigkeit zur Waffe, die berechnend gelebt wird, führt dies niemals zum Glück
Liebe und Hass liegen nah bei einander.
Wird die Liebe erwidert, so kann sie spriessen.
Wird die Liebe nicht erwider, so kommt das Unglück.

