Wir sind Tag und Nacht, nicht als Gegensätze, sondern als Komplizen in der Symphonie des Daseins.
Alle sind gerührt, die Liebe hat euch vor den Altar geführt.
Im Nebel einer Nacht siehst du aus deinem Fenster,
die Musik der Straße spielt im Takt der Zeit,
du willst etwas sehen, doch es sind nur Gespenster,
du siehst nur das Dunkel, weit und breit.
Im Nebel einer Nacht siehst du aus deinem Fenster,
die Musik der Straße spielt im Takt der Zeit,
du willst etwas sehen und du siehst es scheinen,
du siehst den Freund und beginnst zu weinen.
Die Freudestränen eines Menschen sind es wert,
dann macht der Freund auch nicht mehr kehrt.
Deine Augen sind wie die Sterne, die in der Dunkelheit der Nacht die Hoffnung auf ein neues Morgen säen.
Wir träumten voneinander. Und sind davon erwacht, wir leben, um uns zu lieben und sinken zurück in die Nacht.
Die Liebe ist das Lebenselixier,
sind alle Nährstoffe, die die Seele braucht darin enthalten.
Liebling,
ich gehe heute mal im Kleid,
meine Hosen sind alle in der Wäsche.
Leben ohne dich ist wie Dämmerung für immer - grau und traurig.

