Dein Weib macht Milch gar sauer, Freund!
Die Bäckerinnen meiden sie,
weil die Teige, wenn sie da ist, nicht mehr gehen.
Geh Heim und sei ihr Ehemann!
Liebe Weihnachtsgrüßean euch Alle.
Wir senden festliche Grüße aus der Ferne,
auf dass sie euch im warmen Heim auffinden.
Wisst Geschenke, das Zusammensein zu schätzen und lasst uns zusammen feiern.
Deine Liebe ist mein Anker, deine Gegenwart mein ewiges Heim.
Im Nebel einer Nacht siehst du aus deinem Fenster,
die Musik der Straße spielt im Takt der Zeit,
du willst etwas sehen, doch es sind nur Gespenster,
du siehst nur das Dunkel, weit und breit.
Im Nebel einer Nacht siehst du aus deinem Fenster,
die Musik der Straße spielt im Takt der Zeit,
du willst etwas sehen und du siehst es scheinen,
du siehst den Freund und beginnst zu weinen.
Die Freudestränen eines Menschen sind es wert,
dann macht der Freund auch nicht mehr kehrt.
Frei um zu leben, frei um zu sein. Allein auf allen Wegen, und trotzdem nicht allein. So lieb ich dein lieben, so kehre ich heim, wenn all´ ist gelebt und nur du sollst mehr sein.
Meine Liebste, ach wie gemein,
suchten dich die Viren heim.
Haben sich breit gemacht, haben dich schlapp gemacht.
Jetzt kommt gute Laune und Besserung, das wäre doch gelacht!

