Wenn sich zwei Menschen unter vielen, fühlen, als wären sie die einzigen auf der Welt, stehen sie der Liebe gegenüber.

Zwei Menschen halten sich an den Händen, das macht Vertraute aus den Fremden. Zwei Verbündete gegen den Rest der Welt, die nur machen, was ihrer Liebe gefällt.

Menschen die sich lieben, machen sich angreifbar. Doch gerade, das macht Liebe aus. Nur wer bereit ist, sich dem Gegenüber zu öffnen, kann mit seinem Herzen wahrhaft lieben.

Die Liebe ist wie die Samen einer Blume. Fast unbemerkt werden sie von einem Wesen durch die Welt getragen und vermehren sich stark. Ein liebender Mensch ist so in der Lage Liebe zu vielen anderen Menschen zu tragen, ohne dass es jeder bemerkt.

Es gibt Menschen, die muss man nur ansehen und man weiß, was diese Menschen denken, fühlen und auch für Wünsche haben. Das ist einfach so, weil es sich bei diesen Menschen um Seelenverwandte handelt. Diese Menschen darf man nie mehr loslassen. Du bist so ein Mensch für mich.

Wie einsam wären die Menschen, gäbe es keine Liebe auf der Welt.

Wenn zwei Menschen sich wirklich lieben, legen sie Scheu und Eitelkeit ab und präsentieren sich einander so verletzlich wie niemals in ihrem Leben zuvor.

Wir waren zusammen an vielen Orten, haben zusammen die Welt erkundet und das nun schon seit 3 Jahren. Das erste Jahr zaghaft, das zweite in trauter Zweisamkeit und das dritte im Genuss des anderen.

Liebe ist nicht atemlos, sie ist nicht aufregend, sie ist nicht neu, sie ist nicht das Versprechen von Freude. Liebe ist eine Verpflichtung gegenüber einem Menschen, eine Verpflichtung, die den geliebten Menschen zum Wichtigsten auf der Welt macht.

Heiß wie Feuer brennt es im Herze, wenn die Liebe einen Menschen erfasst. Sie ist der Treibstoff, aus dem Träume gemacht werden. Wo wären wir Menschen, gäbe es keine Liebe?