Komm kuscheln, aber wärme dir vorher deine kalten Füße!
Wenn ein langer Tag vorbei,
und ich komme heim zu dir,
meine Füße schwer wie Blei,
doch deine Liebe ist bei mir.
Wenn ich dich habe, brauche ich nicht viel, ich lebe dann von Luft und deiner Liebe.
Mein Herz bebt,
meine Füße zittern,
wenn du mir in die Augen schaust.
Ich liebe dich und verehre dich,
weil du mir meinen Atem raubst.
Deine Wärme, oh sie ist wie ein kosmisches Gewand, gewebt aus den Sternen eines klaren Winternachts, das mich vor der Bissigkeit der kalten Luft schützt.
Jedes Mal, wenn ich dich ansehe, können meine Augen nicht anders, als völlig verzaubert zu sein. Wenn du zornig bist, hast du diesen raubtierhaften Blick. Dein Gang erinnert mich dann an eine eiskalte Schneeleopardin, die nicht ruhen wird, bis sie ihre Beute erlegt hat. Deine Augen funkeln wie Eiskristalle und ich weiß, ich bin dir völlig verfallen. Und wenn du dich dann wieder in meine Arme schmiegst, hauchzart und warm, dann hört meine Welt auf sich zu drehen und ich bin im Himmel.
Die Wärme Deiner Liebe ist meine Rettung in kältester Nacht. Ich wäre beinahe erfroren, doch dann kamst Du und hast das Eis getaut.
Wenn die Liebe in dich fährt,
fühlt man sich so unbeschwert,
dass man über Wolken schwebt,
bis einem dann die Luft ausgeht.
Ich habe endlich die Frau fürs Leben kennengelernt. Sie ist wirklich hübsch und macht alles, was ich will. Und wenn sie mir doch mal auf den Sender geht – dann lasse ich die Luft einfach raus…

