Komm und küss mich, küss mich immer wieder! Ich genieße deine Liebe mehr als den besten Wein.
Hohe Lied der Liebe 1 Vers 2 aus Hoffnung für Alle
Nur mir gehört mein Liebster, und ich gehöre ihm. Er allein darf zwischen den Lilien weiden.
 
Saftig wie ein Granatapfel schmeckt dein Kuss, sauer wie der Abschied und rot, wie dessen Farbe, sind deine Lippen.
 
Ich habe Dich extrem lieb, genauso wie ich Bier liebe, aber Bier kann ich immer haben.
 
Trink du mal weiter dein Bier. Dein Bauch ist eh schon so dick, dass das Bier denkt es wird zurück ins Fass gefüllt.
 
Ich liebe Dich wie Apfelmus und zärtlich wie Spinat. Mein Herz klopft wie ein Pferdefuß wenn ich Dich seh du Aas.
 
Lass’ mich dir einen Kuss zum Abschied geben,
vielleicht ist es der letzte.
Lass’ mich dich noch einmal umarmen,
um deine Wärme zu spüren.
Lass’ mich dir noch einmal in die Augen sehen,
nur so kann ich mir sicher sein, dass ich dich unbesorgt gehen lassen kann.
 
Mit Dir ist das Bier schneller leer, als man denkt.
Mit Dir ist auch ein 0:1 im Fußball wie ein Sieg.
Mit Dir macht das Grillen Spaß.
Mit Dir fühle ich mich auch an kalten Tagen nicht allein.
Mit Dir macht Frauen anschauen doppelt so viel Spaß.
Ohne Dich, würde mein Bier noch heute hier stehen.
Ohne Dich wären wir schon längst abgestiegen.
Ohne Dich gibt es keine Wurst mehr.
Ohne Dich wäre jeder Tag ein kalter Tag.
Ohne Dich wären Frauen nicht so schön.
Du bist und bleibst mein bester Kumpel!
 
Reservierte Liebe:
Ich schildere es dir ganz simpel und banal.
Stell dir vor, die schönste Kammer meines Herzens wäre ein Lokal.
Dann wäre ein Platz für dich auf ewig frei.
Der beste Tisch, reserviert nur für uns zwei.
Wir säßen uns gegenüber, meine Augen tief in deinen versunken.
Eine Kerze auf dem Tisch loderte wild im gedimmten Licht
und ich hoffte dieser Moment änderte sich nicht.
An tristen Tagen fantasiere ich 
wie ich schon an dem Tisch sitze, 
doch du kommst einfach nicht.
Die anderen Pärchen schauen mit Mitleid auf mich
und an der Rezeption klingelt das Telefon. 
Der Kellner tritt an mich heran und ich ahne es schon.
Doch ich bliebe noch sitzen, gäbe die Hoffnung nicht auf, 
sehnte mich nach dir 
und bestellte mir erst Wein und dann Bier.

