Liebe ist abstrakt. Sie lässt sich weder greifen noch zerreden und muss gelebt werden, um fortbestehen zu können.

Liebe muss nicht begriffen oder verstanden werden; sie muss tatsächlich lebendig gelebt werden, um ihren Zauber nachhaltig entfachen zu können.

Wahre Liebe entzündet ein Feuer in uns, das sich weder löschen noch kontrollieren lässt und unkontrolliert Besitz von uns ergreift.

Die innige Verbundenheit zu dir, die unsere aufrichtige Liebe stetig hat wachsen lassen, lässt sich durch Dritte weder zerstören noch schwächen.

Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.

Liebenswürdigkeit muss stets, nicht nur im Buddhismus, im positiven Sinne eingesetzt werden. Wird Liebenswürdigkeit zur Waffe, die berechnend gelebt wird, führt dies niemals zum Glück

Wahrhaftige Liebe drängt nach außen. Zärtlichkeit lässt sie für alle sichtbar werden, selbst wenn sich die Liebenden noch nicht zu ihren Gefühlen bekannt haben.

Sie lässt sich nicht in Büchern finden, noch auf einer Weltreise finden. Denn sie liegt im Herzen und lässt sich auch dort nur finden: die Liebe.

Ich liebe die laue Frühlingsluft und auch des Sommers warmen Duft, doch können mich weder Veilchen noch Rosen mit einem Duft wie Deinem kosen!

Deine Liebe lässt mich beherzt nach den hellsten Sternen greifen ohne Furcht sie zu verfehlen.