Ich sah nie deine Augen, spürte nie deine Lippen oder roch dein Parfum. Und doch liebe ich dich. Verzehre mich nach dir.
In deiner Gegenwart fühle ich mich wie nach einem Marathon meiner Lieblingsserie - erfüllt und hungrig nach mehr.
Ich suche nach Worten, mit denen ich dir sagen kann.
Wie sehr ich mich nach dir sehne, mein Geliebter, mein Mann.
Ich suche nach Worten, dir zu erklären, wie sehr ich dich mag.
Ich kenne dich kaum, doch du machst mich stark.
Ich kenne dich, denn du bist ich - das bringt mich durch den Tag.
Mir fehlen Worte, Silben und Sätze - am Ende ist es doch eh nur Geschwätz.
Ich möchte endlich in deine Augen schauen, dich spüren und fühlen.
Möchte das unsere Herzen sich in Ewigkeit berühren.
Verlust
Du bist nicht mehr da. Gestern habe ich dich noch gesehen. Stolz warst du, humorvoll, fürsorglich und gut.
Heute ist dein Bett leer. Es riecht noch nach dir, nach deinem Leben.
Ein bisschen nach Schweiß, ein bisschen nach Güte, ein bisschen nach Mensch.
Ich bin ganz verrückt nach Dir,
nach Deinem Lachen, Deinen Tränen,
nach Deiner Haut und Deinem Haar,
nach Deinem kratzigen Bart und den zerwühlten Laken,
in denen ich so gern mit Dir aufwache.
Sich deiner Liebe sicher zu sein, ist für mich Motivation, Kraftquelle und Glück. Sie beflügelt mich und treibt mich nach vorn ohne jegliches zurück.
Sehnen kann man sich nach Sternen, nach der Ferne nach dem Meer. Dennoch haben Menschen gerne, wenn ihr Herz ist nicht mehr leer.
Ich hungere nach einem einzigen Blick von dir,
dürste nach jedem deiner Worte,
Wie satt erst wäre ich, wenn ich wüsste,
dass auch du dich ein wenig nur sehntest nach mir.
Nun sitz ich da und warte auf dich, eine Träne rollt mir über das Gesicht. Es ist so schwer nicht bei dir zu sein, ich fühle mich so allein. Die Sehnsucht nach dir ist es, die mich auffrisst. Versprich mir eins, vergiss mich nicht.

