Ich will meinen Alltag mit dir teilen, genau wie du deinen mit mir.

Der Alltag. Wir gehen früh morgens raus, kommen spät abends wieder. Der Alltag. Wir haben Stress, fühlen uns schwach. Der Alltag. Die harte Arbeit, der fehlende Dank. Das Leben. Das Heimkommen, das Lachen des Freundes. Das Leben. All seine Facetten, all seine Momente. Der Freund. Durch ihn lernen wir es schätzen. Den Alltag. Das Leben.

Zuerst fahre ich hinab mit meinen Fingern, von deinen Lippen, über den Hals, zum Bauch und weiter zu deinen Lippen.

Jetzt rufst du an. Ich ging meinen Weg und du deinen. Wie sollen wir nun verbleiben?

Komm schenke mir deinen Nachnamen, und ich gebe meinen Vornamen noch dazu!

Mein Herz tanzt, wenn du mit deinen Hände über meinen Körper fährst.

Der gefürchtete Alltag kann einer Beziehung nur dann etwas anhaben, wenn die Liebenden ihn in ihrer Mitte halten. Besteht genügend Freiraum, fällt der Alltag durch und der Platz wird frei für Sehnsucht und Begehren.

Mit meinem besten Freund teile ich alles, aber deinen wunderbaren Blick, dein Lächeln kann ich mit ihm nicht teilen, das ist nicht gerecht, das muss nur mir gehören. Und ich bin dir dankbar für dieses herrliche Geschenk des Schicksals.

Immer wenn ich in deinen Armen liege ist es so wunderschön, dass ich am liebsten genau hier und jetzt sterben würde, denn glücklicher könnte ein Mensch nicht sterben.

Zahllose, große Schmetterlinge fliegen durch meinen gesamten Bauch, ich bin verrückt nach dir und möchte dich den ganzen Tag küssen. Genau das ist das Gefühl der Liebe, welches mich durchströmt, wenn ich nur an dich denke.