Stell dir vor, meine Kollegin hat ein Pferd zuhause. Ich darf nach Feierabend zum Reiten mit. Ist das nicht super?
Verlust
Du bist nicht mehr da. Gestern habe ich dich noch gesehen. Stolz warst du, humorvoll, fürsorglich und gut.
Heute ist dein Bett leer. Es riecht noch nach dir, nach deinem Leben.
Ein bisschen nach Schweiß, ein bisschen nach Güte, ein bisschen nach Mensch.
Sehnen kann man sich nach Sternen, nach der Ferne nach dem Meer. Dennoch haben Menschen gerne, wenn ihr Herz ist nicht mehr leer.
Ich rieche Deinen Geruch auf meinem Laken.
Ich spüre die Zartheit deiner Hände noch auf meinem Körper,
aber Du bist nicht mehr hier.
Du bist nicht mehr bei mir.
Du musstest wieder gehen,
aber bald, sehr bald werden wir uns wiedersehen.
Ich rieche noch Deinen Duft auf meinem Kissen,
werde Dich nun wieder zu lange vermissen.
Lass uns die Liebe leben, und immer nach ihr streben,
denn streben wir nicht nach ihr, dann lebt und liebt sie anderswo, nur nicht hier.
Ich vermisse deine Stimme,
ich rieche deinen Duft,
hätte nie gedacht, dass ich dich finde,
denn du bist eine Wucht!
Schaue nicht nach hinten, sondern nur nach vorne! Das Leben geht weiter!
Ich bin ganz verrückt nach Dir,
nach Deinem Lachen, Deinen Tränen,
nach Deiner Haut und Deinem Haar,
nach Deinem kratzigen Bart und den zerwühlten Laken,
in denen ich so gern mit Dir aufwache.
Die Liebe geht nach eigenen Gesetzen, deshalb lässt sich die Liebe, in ihrer Grenzenlosigkeit, nicht nach bestimmten Suchmustern finden.

