Das schöne nach einem Streit ist, dass Dir jetzt Gutes widerfahren wird, weil ich Dich liebe.

Weil ich dich so liebe, gibt's von mir niemals Hiebe. Weil ich dich so begehre, entsteht ohne dich direkt Leere. Weil ich dich so gerne küsse, regnet's 1000 Regenkuss - Ergüsse. Weil ich mich so um dich kümmer, Kommt ein Traum nun geflogen in dein Zimmer. Ich wünsche dir eine schöne Nacht! Und morgen wird weitergemacht! Ich hab dich lieb mein Kleine, du bist für immer meine!

Ohne Dich wird Leben zur Last, wird Ruhe zu Hast, wird Liebe zu Leid und Frieden zu Streit. Kein Stück vom Glück, kein Blick zurück, nie wieder bei Dir liegen, dann wird auch hier anstatt die Liebe, ganz tiefe Trauer siegen. Drum endet hier nun dieser Satz mit einem "Liebe Dich mein Schatz!

Die Liebe ist wie ein Parasit, der den Organismus bei Liebeskummer schwächt. Bis zu diesem Zeitpunkt scheint sie Medizin zu sein, die Glückshormone frei lässt und dafür sorgt, dass man sich besser fühlt. Manchmal nistet sie jahrelang in einem Körper ohne, dass sie ihm Schaden zufügt. Doch bei Streit und Trauer schwächt sie das Immunsystem und wird zu einem tückischen Virus, für das es nicht immer ein Heilmittel gibt.

Ich liebe dich, weil ich dich lieben muss. Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann. Ich liebe dich nach einem Himmelsschluss. Ich liebe dich durch einen Zauberbann. Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch. Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein. Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch. Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.

Ich habe selten ein so gutes Gefühl, nach einem ersten Gespräch gehabt

Nach einem guten Essen ist auch ein Streit gegessen und Liebende vertragen sich wieder.

Ich hungere nach einem einzigen Blick von dir, dürste nach jedem deiner Worte, Wie satt erst wäre ich, wenn ich wüsste, dass auch du dich ein wenig nur sehntest nach mir.

Der beste Mensch ist der, der seine Mitmenschen liebt und ihnen Gutes widerfahren lässt - egal, ob dieser Mensch gut oder schlecht ist.

Liebe ist sich nach dem Streit gegenüberzustehen und zu bemerken, dass man nicht ohne den anderen sein kann.