Ich schenke Dir zwei Blumen, wähle davon eine mit Bedacht! Die rote Rose, sie liebt Kerzenschein und Leidenschaft, oder das Vergissmeinnicht, in seiner Treue liebt es nie mit Dornenpracht.

Im Nebel einer Nacht siehst du aus deinem Fenster, die Musik der Straße spielt im Takt der Zeit, du willst etwas sehen, doch es sind nur Gespenster, du siehst nur das Dunkel, weit und breit. Im Nebel einer Nacht siehst du aus deinem Fenster, die Musik der Straße spielt im Takt der Zeit, du willst etwas sehen und du siehst es scheinen, du siehst den Freund und beginnst zu weinen. Die Freudestränen eines Menschen sind es wert, dann macht der Freund auch nicht mehr kehrt.

Im Licht einer echten Liebe verblasst alles was vorher war doch man sollte sich stets erinnern, um nie zu vergessen was man jetzt hat.

Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.

Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.

Lieben heißt auch manches Mal verzichten, auch wenn es schmerzt und wehtut. Doch wenn man verzichtet, dann kann man umso reicher belohnt werden. Lieben kann sein wie das Schneiden einer Pflanze, die dann noch einmal so stark blüht. Und nur wenn man hofft, wird es auch weitergehen.

Ein Mensch der liebt, gibt dem anderen alles, kann ihm aber auch wieder alles wegnehmen.

Die Liebe heilt alles, sagt man; ein bisschen ist daran auch zutreffend. Wer einen guten Partner hat, wird auch Schmerzen oder Krisen besser überstehen.

Ich weiß, dass ich nicht jeden Menschen lieben kann und daher kann ich auch nicht erwarten, dass jeder Mensch mich liebt. Leider gibt es zwischen Wissen und Fühlend dieses gemeine Verständigungsproblem.

Lass uns aus diesem Streit lernen. Wachsen wir gemeinsam darüber hinaus, begraben wir das Problem und denken nie wieder daran. Dass wir uns lieben, ist alles, was zählt.