Ewig dein. Ewig mein. Ewig uns.

Ewig dein, ewig mein, ewig uns.

Als ich dich das erste Mal sah, pochte mein Herz genau so stark, wie eben, als du zur Tür herein kamst. Unsere Liebe hat so viele Höhen und Tiefen überstanden und ist immer noch knackig.

Du bist gegangen und denkst, Du hättest alles mitgenommen. Deine Kleider, Deine Bücher, Deine Platten. Du wolltest nicht mehr übrig lassen, Doch Du weißt nichts von dem kleinen Herzen, das unter meiner Brust schlägt. Das mich ewig erinnern wird, an Dich, Du seelenloses Monster.

Ich liebe dich, weil du irgendwie immer genau die richtigen Worte kennst, damit ich mich besser fühle. Mich aufzumuntern, wenn ich mich niedergeschlagen fühle, ist nur eines von vielen Talenten.

Manches möchte man ewig fühlen, auch wenn man nicht ewig lebt.

Du kannst ewig lieben, auch wenn du nicht ewig lebst; es geht um das Gefühl.

Gingst an mir vorbei, hast mich kaum bemerkt, ein Blick über die Schulter, in meinem Herzen da brennt es, als unsere Augen sich treffen, wird das Feuer auch in dir entfacht, seitdem ist es um uns geschehen.

Die Bande, welche die Traurigkeit zwischen zwei Seelen knüpft, sind stärker als die Bande der Glückseligkeit. Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird, bleibt ewig rein und schön.

Unsere Liebe sensibilisiert mich Tag für Tag aufs Neue für all das Außergewöhnliche, das unsere Beziehung prägt, mir Orientierung gibt und uns zu dem tollsten Liebespaar aller Zeiten macht.