
Deine Einzigartigkeit kann ich jeden Tag aufs Neue spüren. Du tust mir gut, bist witzig, humorvoll, einfühlsam und gibst meinem Leben einen neuen Sinn. Ich kenne dich noch nicht lange, doch was ich gesehen habe, ist mächtig, um mich glücklich zu machen.
Die Situation ist etwas peinlich,
delikat und fast unheimlich,
ich selbst finde es fast unsäglich,
doch immerhin wäre es möglich,
denn es unter Umständen es sich ergibt,
dass der Mensch sich mal verliebt –
und sieht mir das auch gar nicht ähnlich:
Wie es aussieht, bist Du sehr „umständlich!“
Dass Du mir fehlst, hast Du geschafft,
bist sogar ziemlich „fehlerhaft“!
Ich würde sagen: „Bessere Dich!“ –
Wärst Du nicht das Beste schon für mich!
Die Liebe unterhält sich mit der Freundschaft.
"Freundschaft, warum gibt es eigentlich dich, wenn doch ich da bin?"
Freundschaft:
"Weil du viel zu viel von mir kaputt machst. Und ich es wieder aufbaue."
Trinkst du deinen Kaffee auch schwarz, so wie ich? Das kam schon lange nicht mehr vor. Ich würde gerne einmal einen Kaffee mit dir gemeinsam trinken!
Ohne dich würde in unserer Familie einer der wichtigsten Menschen fehlen und alles würde nur halb so viel Spaß machen.
Auch wenn Liebe blind macht,
ohne dich wäre ich blind und taub.
Dirndl, siegst as ned, dass i Di mog,
das i Di gern af händn drog?
Lou Dir doch a Bussl gem,
Des macht mi glücklich bis zum Wiedersehn.
Mädchen, siehst Du nicht, dass ich Dich mag,
dass ich Dich gern auf Händen trag’?
Lass Dir doch ein Bussi geben,
das mach mich glücklich bis zum Wiedersehen.
Liebes Schwesterherz, es ist schön, dass es dich gibt. Ich bin dankbar, dass sich unsere Eltern entschlossen haben, mehr als ein Kind in diese Welt zu setzen. Ohne dich wäre ich ganz schön einsam. Auch wenn wir uns nicht täglich sehen, so wisse immer, dass ich zu dir gehöre.
Reservierte Liebe:
Ich schildere es dir ganz simpel und banal.
Stell dir vor, die schönste Kammer meines Herzens wäre ein Lokal.
Dann wäre ein Platz für dich auf ewig frei.
Der beste Tisch, reserviert nur für uns zwei.
Wir säßen uns gegenüber, meine Augen tief in deinen versunken.
Eine Kerze auf dem Tisch loderte wild im gedimmten Licht
und ich hoffte dieser Moment änderte sich nicht.
An tristen Tagen fantasiere ich
wie ich schon an dem Tisch sitze,
doch du kommst einfach nicht.
Die anderen Pärchen schauen mit Mitleid auf mich
und an der Rezeption klingelt das Telefon.
Der Kellner tritt an mich heran und ich ahne es schon.
Doch ich bliebe noch sitzen, gäbe die Hoffnung nicht auf,
sehnte mich nach dir
und bestellte mir erst Wein und dann Bier.
Auch wenn ich dich schon lange verloren habe,
kämpfe ich um dich, denn ich kämpfe um das, was ich liebe.