Meine Freunde waren Hass, Ängste und Traurigkeit, doch seitdem du da bist, sind all diese Dinge verschwunden und in mir erstrahlt das Licht des Lebens.

Du bist nicht weniger als mein Stern am Himmel - von hier aus mag er wie eine Nichtigkeit, ein Glimmen, erscheinen, aber bei näherem Hinsehen wird aus diesem kleinen Klecks etwas Magisches und Großartiges.

Jede Stunde, die Du nicht bei mir bist, fehlst Du mir mehr, mein Herz schlägt höher mehr und mehr.

Hass und Liebe, alles schön und gut, mir aber viel zu anstrengend. Ich finde Freundschaften so viel angenehmer, da ist wenig Dramatik drin, dafür viel Socken Tragen, im Bademantel herum lümmeln, einfach mal nicht perfekt sein müssen.

Jede Nacht wird ein bisschen kürzer, weil ich immer wieder ein bisschen länger bei dir sein will, denn so ist zwar jeder für sich und doch sind wir zusammen. Dann bin ich weniger einsam und fühle mich dir nah.

Zum Glück gehört die Traurigkeit dazu, denn sonst weiß man nicht, was Glück ist. Doch wenn man liebt, dann spürt man das genau und weiß, dass es Liebe ist - auch wenn man den Hass nicht kennt. Das ist das Schöne an der Liebe - sie ist sich selbst ohne ein anderes Gefühl genug.

Seit langer Zeit habe ich deine Augen nicht mehr gesehen, deine Stimme nicht mehr gehört, deine Hand nicht mehr berührt und deinen Duft nicht mehr geatmet. Doch mein Herz schlägt noch immer zum Takt deiner Musik.

Ich liebe dich mehr als Worte sagen können und mehr als ich je zu träumen wagte.

Wie diese Blumen, so ist auch meine Liebe zu dir. Sie blüht jeden Tag mehr und mehr.

Liebe ist... mehr als ein Wort, mehr als ein Gefühl oder eine Person.