Deine Liebe erinnert mich ständig daran, dass ich nicht allein auf dieser Welt bin.

Von allen Mamas dieser Welt, gibt es keine, die mir derart gefällt, als meine Mama, wenn sie lacht und täglich sich über mich sorgen macht. Immer wenn es donnert und blitzt, sie an meinem Bette sitzt. Bei Krankheit mich verwöhnt und bei Streit sich schnell versöhnt. Alles was sie für mich tut, tut mir so absolut gut. Sie ist immer für mich da, dass ist ganz einfach sonnenklar.

Danke meine Liebe, dass du bei mir stehst. Danke meine Liebe, dass du mit mir durchs Leben gehst. Danke meine Liebe, für jedes Lächeln, dass du der Welt schenkst, Danke eine Liebe, dass du an alle so viel denkst.

Ich finde es ist eine große Ehre, ein großes Kompliment und ein unvergesslicher Moment, dass du mir gesagt hast, dass du mich liebst. Ich bin dir so dankbar dafür. Es tut mir gleichzeitig aber auch so leid, es macht mich so wütend und auch traurig, dass ich nicht das selbe für dich empfinde.

Ich war mit meinen Gedanken so weit weg, dass ich Deine Nähe völlig übersehen habe. Glaube mir, Du bist mir ganz nah.

Du bist die Sehnsucht in mir. Deine strahlenden Augen verzaubern mich, Deine roten Lippen locken mich, Dein Geruch verführt mich. Du bist die Sehnsucht in mir. Wegen dir hab ich vor Freude gelacht, vor Wut geweint, aus Leidenschaft geliebt. Du bist die Sehnsucht in mir. Du stiehlst mir die Zeit, bist mein Tagedieb, ich hab die Welt für dich gedreht. Du bist die Sehnsucht in mir.

Deine Augen leuchten mich so an, dass ich nur noch an Dich denken kann.

Ich bewundere Deine Mutter, dass sie so etwas Schönes wie Dich für mich gemacht hat.

Mach die Augen zu und küss mich, ist es auch das letzte Mal. Lass uns den Moment des Abschieds, noch verzögern. Lass mich jetzt noch nicht allein mit meiner Qual.

Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt. Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt. Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein. Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein. Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne. Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont. Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt, das zarte, kleine Tröpflein fließt. Will es erhaschen, es mir nicht gelingt. Das kleine Tröpflein sinkt. Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen, gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen. Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt, und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.