Ewig und drei Tage her, da saßest du dort am kleinen Meer. Ich sah dich lachen und wusste genau: Das ist eine tolle Frau! Ab dieser Stund‘ gab es nur noch uns In der Zeit des Gymnasiums. Und auch hinterher wurde es nicht weniger Sondern mehr. Unsere Freundschaft hielt, unsere Ehen nicht: Das war‘s jetzt auch mit dem Gedicht.

Ich liege wach und denk an dich. Ich hoffe du vergisst mich nicht. Stunden um Stunden vergehen, doch die Zeit ohne dich scheint still zu stehen. Ich halt es nicht mehr aus, ich will dich endlich wieder sehen.

Träume können schön, aber auch schlecht sein, doch mit dir an meiner Seite, lebe ich nun seit einem Jahr den schönsten Traum. Danke dass es dich gibt.

Ich liebe Dich so wie Du bist, selbst wenn Du schnarchst hab ich Dich gern. Ich bin stolz die deine Freundin zu sein, denn Schatz, keiner kann so laut Pupsen wie Du.

Wenn ich an Dich denke, kann ich ganz ich selbst sein.

Ein Traum muss schillernd, fröhlich und farbenfroh sein. Gemeinsame Träume überstrahlen jede Dunkelheit.

Du. Immer nur. Von Morgens bis abends, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde. Nur du. Immer in meinem Kopf. Immer.

Ich liebe dich so sehr, dass mein Herz weint und schreit vor Schmerz. Stumm und leis fleht es dich an, ob es nicht bei dir sein kann. Du gehst vorbei ohne Blick und lässt es ganz allein zurück. Und nichts bleibt als der unerfüllte Traum vom Glück.

Anders als Bonnie und Clyde müssen wir nicht erst eine Bank überfallen, meine Gefühle für dich sind so schon intensiver als jede Verfolgungsjagd sein könnte.

Im Darkroom brauche ich nur Dich und die ganze Nacht Zeit