Rosen sind rot, Veilchen sind blau, Zucker ist süß, aber nichts im Vergleich zu dir.

Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt. Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt. Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein. Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein. Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne. Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont. Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt, das zarte, kleine Tröpflein fließt. Will es erhaschen, es mir nicht gelingt. Das kleine Tröpflein sinkt. Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen, gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen. Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt, und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.

Papa, du bist wie eine Wolke. Wenn mich die Sonne blendet, kannst du sie für mich verdecken.

Du akzeptierst mich. Mein Licht und mein Schatten. Obwohl wir anders sind, versuchst du nie, mich zu verändern. Ich bin ich, wenn ich bei dir bin.

Und ist mein Teddy noch so weich, zu dir, ist er gar kein Vergleich, denn du bist weicher als er. Mein kleiner Teddybär.

Du bist was ganz Besonderes für mich, denn du hast mich damals aus einem trostlosen Leben geholt und mir die Sonne ins Haus gebracht.

Du bist der Sonnenschein in meinem Leben, und das Licht, das mich leitet.

Unser Glück strahlt hell im Licht. Ich bete es an und sehne mich.

. Als kleines Kind hatte ich Angst vor Spritzen; Später dann vor schlechten Witzen. Und seit dem ersten Liebesaus halte ich einfach keine Nähe mehr aus Zu lange trieb ich mich hoffnungslos herum, doch nun ist es anders Und es zu leugnen wäre dumm Denn du bist so etwas wie mein Antiserum

Ich seh dir in die Augen, Kleines.“ (aus dem Film „Casablanca“)